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Im ehemaligen Konzentrationslager Mautchausen ist die feierliche-Trauerzeremonie gewidmet dem 63. Jubilaum der Befreiung des Konzentrationslagers gegangen
18.05.2008
Die Delegationen neben 50 Landern, einschlieslich Russlands, haben an der feierlichen-Trauerzeremonie im Gedenkkomplex "Mautchausen" an der Stelle des ehemaligen Nazikonzentrationslagers teilgenommen, in dem die Faschisten hingerichtet haben und haben neben 125 Tausend Menschen, unter denen 32 Tausende sowjetischer Menschen gequalt.
Die russische Delegation gefuhrt vom Berater-Gesandten der Botschaft der Russischen Foderation in Osterreich von Oleg Tjapkinym, dem standigen Vertreter hat bei den internationalen Organisationen in Wien von Alexander Smejewskim und торгпредом von Jurij Stezenko die Kranze zum zentralen Denkmal den sowjetischen Gefangenen auf dem Sitz sogenannt «der russischen Baracke» niedergelegt. Die Russen haben der Tribut des Gedachtnisses dem general in des Konzentrationslagers gequalten Leutnant der Sowjetischen Armee Dmitrij Karbyschewu auch gezollt, den die Nazis die nicht menschlichen Foltern untergezogen haben, den kalte Wasser im Januar begiesend, in den Eisblock umgewandelt.
Dann haben sich die Delegationen verschiedener Lander unter die Trauermusik des osterreichischen Militarblasorchesters zu Apelplatz — die Flache der Prufung der Gefangenen Mautchausena begeben, — wo die Kranze auch niedergelegt haben. Auf stattfindend dann die Kundgebung sind die ehemaligen Gefangenen, sowie die osterreichischen Leiter aufgetreten.
"Ich danke alle kommend heute hierher, — hat der foderale Kanzler Osterreichs Alfred Gusenbauer gesagt. — sind Sie ein Zeugnis, dass Europa, die ganze Welt den zweiten Mautchausena nicht zulassen werden».